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Traditionelles Sommertreffen: Matjes-Essen bei den Liberalen.

Seit einigen Jahren richtet der FDP-Verband der Stadt Kassel für Mitglieder, Freunde und Förderer aus der Region ein Treffen mit einem zünftigen Matjes-Essen in dem bekannten Fischrestaurant Nordsee aus. Zugleich wird auch ein Gastredner aus Öffentlichkeit oder Parteiführung geladen.

Mitglieder der Fuldataler FDP stellten sich mit Angehörigen des Kreisvorstands und dem Ehrengast Konstantin Kuhl, Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen (3.v.l.), am Rande des Sommertreffens dem Fotografen.

Mitglieder der Fuldataler FDP stellten sich mit Angehörigen des Kreisvorstands und dem Ehrengast Konstantin Kuhl, Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen (3.v.l.), am Rande des Sommertreffens dem Fotografen.

In diesem Jahr konnte der Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen, Konstantin Kuhle aus Hamburg, dafür gewonnen werden. In brillanter Redemanier nahm er sich ein Kernthema liberaler Politik vor: „Chancen in einer freien Gesellschaft“. Die Zuhörer lernten einen leidenschaftlichen Politiker kennen, der kenntnisreich, engagiert und mit Eloquenz die für eine erneuerte FDP anstehenden Themen und Probleme in einer Politik für unsere Bürger aufgriff. Dabei ist es ihm wichtig, dass auf Bundesebene die linksliberalen und wirtschaftliberalen Flügel zusammenwirken. Er griff aber auch die Bedeutung der liberalen Kräfte in den Ortsverbänden der Kommunen auf.

Das anschließende Matjes-Büffet, von Genießern als ausgesprochen lecker empfunden, gab für etliche Besucher Gelegenheit, mit dem Ehrengast in engagierte Einzelgespräche zu kommen. Auch Teilnehmer aus Fuldatal erlebten einen anregenden politischen Abend.

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Der FDP Ortsverband trifft sich …

… am Montag, 27.07.2015, 19:00 Uhr, ist es wieder soweit. Wir treffen uns im Gasthaus Schönewald in Simmershausen.

Und Jeder ist natürlich eingeladen vorbei zu kommen und teilzunehmen an unserer offenen und abwechslungsreichen Gesprächsrunde. Regelmäßig treffen wir uns um über alles Interessante zu sprechen und natürlich darf da auch die Kommunalpolitik nicht fehlen.

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Traditionsveranstaltung „Jazz am Bühl“ trotz heißer Witterung gut besucht.

„Musik, Grillen, Gespräche, gute Laune“ – unter diesem Motto luden die Freien Demokraten der Region Kassel wieder zu ihrem traditionellen Open-Air-Happening „Jazz am Bühl“ nach Ahnatal-Weimar ein. Der Ehrengast kam diesmal aus den eigenen Reihen: Lasse Becker, einer der stellvertretenden Landesvorsitzenden der FDP Hessen, gab der trotz zahlreicher anderer Veranstaltungen und der heißen Witterung recht gut besuchten Zusammenkunft den politischen „Touch“. Er setzte sich mit der aktuellen Politik in Wiesbaden und Berlin auseinander, wobei er eine ausufernde Schulpolitik und das für ihn mittlerweile unzumutbare Abgabenwesen des Staates kritisierte. Dabei erntete er breite Zustimmung.

Fuldataler Liberale geben sich vor der Grillhütte am Bühl mit Lasse Becker (3.v.r.), der am Folgetage seine Doktoranden-Prüfung an der Göttinger Universität absolvierte, und mit Kreisvorsitzendem Björn Sänger (l.) ein Stelldichein.

Fuldataler Liberale geben sich vor der Grillhütte am Bühl mit Lasse Becker (3.v.r.), der am Folgetage seine Doktoranden-Prüfung an der Göttinger Universität absolvierte, und mit Kreisvorsitzendem Björn Sänger (l.) ein Stelldichein.

Bratwurst vom Grillrost und ein Salatbuffet sicherten ebenso wie ein wieder üppiges  Kuchenbuffet  das leibliche Wohl der Besucher, während die Band „Tonträger“ für den versprochenen Jazz-Sound sorgte, von dem dann auch noch Badegäste vom nahen Naturbadesee Bühl angezogen wurden. Kaltgetränke und heißer Kaffee erfreuten sich gleichermaßen der Nachfrage. Gesellige und auch ernste politische Gesprächsgruppen wurden beobachtet.

 Drei Musiker der Band “Tonträger“ erfreuten die Gäste mit einem gediegenen Jazz-Sound.

Drei Musiker der Band “Tonträger“ erfreuten die Gäste mit einem gediegenen Jazz-Sound.

Erst gegen Abend zogen dunkle Wolken auf und kündigten eine Regenwetterfront an. Aber da war man schon dabei, den kleinen Festplatz aufzuräumen. FDP-Kreisvorsitzender Björn Sänger konnte eine erfreuliche Bilanz ziehen.

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Mitglieder der Fuldataler Liberalen informierten sich über den Erhalt des Waldschwimmbades.

Die Vorlage eines Berichtes des Gemeindevorstandes zu den wirtschaftlichen Betriebsergebnissen des Waldschwimmbades in der April-Sitzung der Gemeindevertretung führte aus der Mehrheitskoalition zur Forderung nach Schließung des Bades wegen Unwirtschaftlichkeit. Der Fraktionsvorsitzende der FDP erklärte daraufhin im Plenum spontan, dass man das attraktive Bad unbedingt erhalten wissen möchte.

Um weitere Erkenntnisse über den Zustand sowie über mögliche Veränderungen und Verbesserungen beim Betrieb des Waldschwimmbades zu gewinnen, trafen sich inzwischen Mitglieder der Liberalen und der FDP-Fraktion zu einem Informations-Termin in den Anlagen des Bades auf der Eichhecke.

Schwimmmeister Oliver Schmidt führte die Delegation durch die auffällig sauberen und gepflegten Anlagen des Waldschwimmbades. Bei zufälligen Gesprächen mit Badbesuchern erfuhr man dabei zugleich von der hohen Wertschätzung, die das Bad auch bei Besuchern von außerhalb genießt. Das Personal hat sich auch in dieser Saison wieder um einen ansprechenden Eindruck der Badelandschaft bemüht. Aufgesucht wird es von Senioren ebenso wie von Schulen, Familien und Jugendlichen und ist somit ein sozialer Treffpunkt, den Fuldatal seinen Bürgern zu bieten vermag. Frühschwimmen sowie Leistungsschwimmen und Wettbewerbe aller Art werden neben den allgemeinen Badebetrieb von Kindergärten, Schulen und Schwimm- und Rettungsvereinen ermöglicht. Auch Familien, denen kein Urlaub außerhalb vergönnt ist, nehmen das Bad und seine Möglichkeiten gern in Anspruch.

Oliver Schmidt (r.) erklärt den interessierten Kommunalpolitikern im „Technik-Keller“ die Möglichkeiten, durch Modernisierung in kleinen Schritten von zum Teil vierzig Jahre alten technischen Anlagen Betriebskosten merklich zu senken.

Oliver Schmidt (r.) erklärt den interessierten Kommunalpolitikern im „Technik-Keller“ die Möglichkeiten, durch Modernisierung in kleinen Schritten von zum Teil vierzig Jahre alten technischen Anlagen Betriebskosten merklich zu senken.

Bei der Besuchergruppe weckten die teilweise in die Jahre gekommenen technischen Anlagen großes Interesse, weil sie sich in einem optisch auffällig gepflegten Zustand befinden. Dennoch sind hier Investitionen zweckmäßig und daher erforderlich, die den Betrieb wirtschaftlicher werden lassen. Mit einer Innovation der Dachanlagen würde auch der Einsatz von Fotovoltaik ermöglicht, wodurch die laufenden Energiekosten deutlich zu senken wären. Bei sinnvollen Planungen von Reparaturen und Erneuerungen lässt sich ein Investitionsstau durchaus vermeiden.

Die liberalen Politiker waren sich darüber einig, dass das Bad auch künftig ein wichtiger Faktor im sozialen Leben der Fuldataler Bürgerschaft darstellen wird, das es seitens der Kommunalpolitik mit allen Mitteln zu erhalten gilt.

Vor einer in dem attraktiven Schwimmbad aufgestellten „Badekarre“, wie sie früher in den Nordseebädern zu finden war, stellten sich die Mitglieder der FDP-Delegation zusammen mit Schwimmmeister Oliver Schmidt (3.v.r.) dem Fotografen.

Vor einer in dem attraktiven Schwimmbad aufgestellten „Badekarre“, wie sie früher in den Nordseebädern zu finden war, stellten sich die Mitglieder der FDP-Delegation zusammen mit Schwimmmeister Oliver Schmidt (3.v.r.) dem Fotografen.

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Auf dem Weg zu sozialem Verständnis: Besuch in einer Kasseler Moschee

Im Frühjahr dieses Jahres hatte der FDP-Verband des Landkreises Mitglieder und Freunde zur traditionellen „Liberalen Runde“ eingeladen. (Wir berichteten). Die Thematik war den aktuellen Fragen und Problemen zum Islam in Deutschland gewidmet. Einer der Podiumsteilnehmer war der Imam einer der muslimischen Gemeinden in Kassel.

Die dabei angeregte Einladung zum Besuch einer Moschee nahmen die Fuldataler Liberalen kürzlich auf, zumal eine neuere Umfrage zeigt, dass die Deutschen den Muslimen mehr als jedes andere Volk in Europa misstrauen.

Ihrem liberalen Weltverständnis entsprechend, fanden sich daher einige Mitglieder und Freunde des FDP-Ortsverbandes vor einigen Tagen in der Mevlana-Moschee am Kasseler Mattenberg zu einer Führung ein. Die Moschee ist die einzige Ihrer Art mit Kuppelbau und Minarett in Nordhessen.

In lockerer Atmosphäre bedankten sich die Besucher der FDP Fuldatal bei Mahmut Eryilmaz (Mitte, mir Blumenstrauß) für seine umfänglichen Erläuterungen zum religiösen Leben der (Kasseler) Muslime.

In lockerer Atmosphäre bedankten sich die Besucher der FDP Fuldatal bei Mahmut Eryilmaz (Mitte, mir Blumenstrauß) für seine umfänglichen Erläuterungen zum religiösen Leben der (Kasseler) Muslime.

Der Integrationsbeauftragte der islamischen Gemeinde Kassel-Mattenberg, Mahmut Eryilmaz, in Kassel geboren und daher Kasselaner und in Kassel studierter und bei der Handwerkskammer arbeitender Soziologe, zeigte sich als kompetenter Gastgeber, der in feinsinniger Weise die Glaubensrituale der Muslime und die verschiedenen Funktionen einer Moschee locker und offen erläuterte. Die Mattenberg-Gemeinde zählt etwa dreihundert Mitglieder, sie gehören der sunnitischen Glaubensrichtung an. In Kassel haben sich gegenwärtig ca. vierzehn muslimische Gemeinden unterschiedlicher Ausrichtung organisiert. Salafisten als eigenständige Gruppierung seien nicht darunter. Alle Anwesenden waren sich rasch darüber einig, bei der Glaubensausrichtung der in Kassel lebenden Menschen, meist türkischer Abkunft, von Muslimen zu reden. Der „Islam“-Begriff ist mittlerweile politisiert und wird teilweise in der Öffentlichkeit als Quelle für religiösen Fanatismus oder gar Terrorismus empfunden.

Die Fuldataler Besucher kamen alsbald zu der Erkenntnis, dass man zwar in Deutschland miteinander lebt, aber eigentlich viel zu wenig voneinander weiß. Hier solle man viel mehr aufeinander zugehen. Die Liberalen sehen daher der einen oder anderen Einladung zu öffentlichen Festivitäten entgegen, die am Mattenberg bereits seit Jahren als Straßenfeste mir der dortigen Bevölkerung begangen werden.

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Politisch-kultureller Abend über den Wert der Freiheit

Kürzlich hatte die liberale Friedrich-Naumann-Stiftung zusammen mit der Karl-Hermann-Flach-Stiftung Mitglieder sowie Freunde und Förderer aus der FDP-Region Kassel in den Veranstaltungssaal des Hauses der Kirche in Wilhelmshöhe eingeladen. Geboten wurde ein „politisch-kultureller Abend über den Wert der Freiheit.“

 

Liberale aus Fuldatal (hier Torsten Röder und Maritta Trost (v.l.) und vom FDP-Vorstand Kassel nutzten die Gelegenheit zu einer Plauderei mit den Protagonisten des Abends, Eckhard Radau(m.r.) und Bernd Düring(m.l.). Beide zählen zu den Urgesteinen der nordrheinwestfälischen Kabarett-Szene.

Liberale aus Fuldatal (hier Thorsten Röder und Maritta Trost (v.l.) und vom FDP-Vorstand Kassel nutzten die Gelegenheit zu einer Plauderei mit den Protagonisten des Abends, Eckhard Radau(m.r.) und Bernd Düring(m.l.). Beide zählen zu den Urgesteinen der nordrheinwestfälischen Kabarett-Szene.

Hinter diesem voluminösen Begriff widmeten sich der Conferencier und Sänger Eckhard Rau und Pianist Bernd Düring, beide aus Paderborn, der Kabarett-Szene in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, als der Faschismus auch in der Kleinkunst-Szene Deutschlands tiefe Wunden hinterließ. In gekonnter Weise präsentierte das Duo unter dem Titel „KaZett und Kabarett: Widerworte in brauner Zeit“ in zahlreichen Couplets und damals verbotener Musik einen Querschnitt von widerspenstigen, durchaus das Leben gefährdenden Sticheleien gegen den braunen Zeitgeist. Die Zuschauer sahen sich u.a. mitgenommen in die berühmte Berliner „Katakombe“ mit dem legendären Kabarettisten Werner Fink bis zu nach der Flucht über die Grenze deutschsprachigem Kabarett im Ausland, z.B. von Erika Mann, der Tochter des bekannten Schriftstellers und Nobelpreisträgers Thomas Mann. Heiter und bedrückend zugleich wirkten die Beispiele von Kleinkunst und Theater aus Konzentrationslagern.

Die erfreulich zahlreichen Teilnehmer, auch aus Fuldatal, erlebten einen höchst amüsanten, aber auch nachdenklich machenden Abend. Persönliche Gespräche mit dem Kabarett-Duo im Rahmen eines kleinen Umtrunks rundeten die gelungene Veranstaltung ab.

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Kommunalwahl am 06. März 2016

Kommunalwahl 2016

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Jahreshauptversammlung – Montag 08.06.2015 – 19:00 Uhr

Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung findet am Montag, 08.06.2015 – 19:00 UhrGasthaus Schönewald – Simmershausen statt. Natürlich sind auch hier wieder Gäste willkommen.

Tagesordnung:

1. Begrüßung
2. Feststellung der Beschlussfähigkeit
3. Bericht des Vorstandes
4. Bericht des Schatzmeisters
5.  Bericht der Kassenprüfer
6. Aussprache über die Berichte zu 3-5
7. Politisches (Berichte und Diskussion)
8. Anträge
9. Verschiedenes
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Der FDP Ortsverband trifft sich …

… am Montag, 20.04.2015, 19:00 Uhr, ist es wieder soweit. Wir treffen uns im Gasthaus Schönewald in Simmershausen.

Und Jeder ist natürlich eingeladen vorbei zu kommen und teilzunehmen an unserer offenen und abwechslungsreichen Gesprächsrunde.

Regelmäßig treffen wir uns um über alles Interessante zu sprechen und natürlich darf da auch die Kommunalpolitik nicht fehlen.

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„Liberale Hilfe“ für die Ortsgemarkung: Fuldataler FDP bei der Frühjahrsputz-Aktion.

Wenn die Bürger/-innen zu einer gemeinschaftlichen Aktion aufgerufen werden, sind auch Fuldatals Liberale dabei. Die Gemeinde sollte am vergangenen Wochenende einem „Frühjahrsputz“ unterzogen werden. Daher traf man dabei auch Mitglieder des Vorstandes der FDP Fuldatal an. Man nahm sich die Böschungen an der südlichen Brückenauffahrt der ehemaligen Bundesstraße am Ihringshäuser Bahnhof vor.

Unglaublich, was gedankenlose Bürger alles als Müll und Unrat in die innerörtliche Gemarkung entsorgen. Müllsack um Müllsack füllte sich. Teilweise betreten schauten Passanten zur Seite, die sich offenbar nicht der Bürgeraktion anzuschließen vermochten. Auch anerkennende Worte fielen, gepaart mit Entschuldigungen und Empörungen. Allerdings: Ebenfalls Hand anlegen wollten diese Mitbürger dann doch nicht. Warum eigentlich?

Sack für Sack wurde an der Straßenböschung gefüllt. FDP-Vorsitzende Anne Werderich (l.) und Dieter Schwenk (r.) staunten über die Menge des Abfalls mitten im Ort. Eileen Danker (m.) vom gemeindlichen Baubetriebshof, dort sonst zuständig für Baumkontrolle, Baumpflege und Baumkataster, sorgte für den raschen Abtransport der Müllsäcke.

Fruehjahrsputz1

Eigentlich nicht zum Lachen ist der stellvertretenden FDP-Vorsitzende Maritta Trost auf dem 2. Bild. Sie stieß hinter Büschen auf drei Müllsäcke mit voll gebrauchsfähigen (!) Kleidungsstücken. Den Inhalt eines der Säcke präsentiert sie dem Fotografen. Ein zufällig vorbeikommendes Sammelkommando für Altkleider nahm sich des „Fundes“ an.

Fruehjahrsputz2

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