Hochaktuelle Thematik bei der „Liberalen Runde“

Kürzlich hatte der FDP-Kreisverband Kassel-Land Mitglieder und Freunde wieder zu seiner traditionellen „Liberalen Runde“ eingeladen: „Deutschland in Aufruhr – Meinungsfreiheit um jeden Preis und der Islam gehört zu Deutschland“ lautete diesmal die Thematik, die offenbar bewirkte, dass das Konferenzlokal in Ahnatal fast „aus den Nähten platze“, weitere Tische und Stühle mussten noch rasch aus anderen Räumen herbeigeschafft werden.

Sven Makoschey, der stellvertretende Vorsitzende der Freien Demokraten im Landkreis Kasssel, moderierte die abendliche Gesprächsrunde, zu der sich Pfarrer Andreas Herrmann, Referent für Christlich-Islamischen Dialog, der Kasseler Imam der Ahmadiyya Muslim Jamaat, und Mario Klotzsche, der Regionalbeauftragte der FDP-Landtagsfraktion Hessen, eingefunden hatten. Der Stuhl des angefragten Vertreters von KAGIDA b lieb allerdings leer.

Die brisante Thematik rief reichlich Fragen  der zahlreichen Zuhörer hervor, die durch Beiträge der Mitglieder des Podiums aus ihrer Sicht beantwortet wurden. Dadurch entstand eine rege Diskussion zu einem komplizierten Sachverhalt mit zahlreichen divergierenden Argumentationen. Einig war man sich rasch darüber, zwischen dem Begriff des Islam als Religion und der verzerrten Auslegung des Islamismus zu unterscheiden, aus dem mittlerweile der radikale Salafismus, religiöser Terror sowie ein gewalttätiger und brutaler Staatanspruch hervorgegangen sind. Mittlerweile täglich fallen diesem in den islamischen Staaten viele Hunderte Menschenleben, meistens Muslime, zum Opfer. Auch in die westliche Welt sind die Untaten vorgedrungen. Alle Anwesenden verurteilten einhellig diese Entwicklung.

Unter der Moderation von stv. FDP-Vorsitzenden Sven Makoschey (r.) diskutierten  Pfarrer Andreas Herrmann, Referent bei der ev. Landeskirche, Imam Safeer Nasir von einer der muslimischen Gemeinden in Kassel, und Mario Klotzsche, FDP-Regionalbeauftragter, (v.l.n.r.) und beantworteten die regen Fragen der Zuhörer.

Unter der Moderation von stv. FDP-Vorsitzenden Sven Makoschey (r.) diskutierten  Pfarrer Andreas Herrmann, Referent bei der ev. Landeskirche, Imam Safeer Nasir von einer der muslimischen Gemeinden in Kassel, und Mario Klotzsche, FDP-Regionalbeauftragter, (v.l.n.r.) und beantworteten die regen Fragen der Zuhörer.

In einem weiteren Diskussionskomplex wurde die Frage aufgeworfen, wie die in  Deutschland und Europa lebenden Muslime mit ihrer fremdartigen Kultur mit den Lebensformen der westlichen Zivilisation in Einklang gebracht werden können. Dazu gehören wohl auch das Wissen und das Kennenlernen der verschiedenen Arten der Lebensgestaltung von Muslimen in unserer Umgebung. Es erging u.a. eine Einladung zum Besuch einer Moschee, zu der großes Interesse bei den Zuhörern bekundet wurde.

Die Anwesenden, auch aus Fuldatal, erlebten einen höchst anregenden und aufschlussreichen Diskussionsabend, der sicherlich noch länger nachwirken wird.

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Nicht nur Heringsessen am Politischen Aschermittwoch.

Der „politische Aschermittwoch“ vollzieht sich bei den Liberalen der Region Kassel in einem immer beliebter werdenden Rahmen. Mitglieder, Förderer und Freunde werden traditionell eingeladen zu einem Heringsessen. Zusätzlich  wird ein Gastredner gebeten, der zu aktuellen Themen Stellung nimmt.

Dreimal musste man vorab beim Landhaus Meister in Wolfsanger umdisponieren: Die Zahl der angemeldeten Interessenten stieg so an, dass die zunächst vorgesehenen kleineren Räume für die Veranstaltung nicht ausreichten. Über einhundert Gäste fanden sich schließlich in den Gasträumen zu Vortrag und Heringsschmaus ein.

Ehrengast Polizeipräsident Eckhard Sauer (m.) und die Vorsitzenden der FDP-Verbände Kassel-Stadt, Matthias Nölke (l.), und Kassel-Land, Björn Sänger (r.)

Ehrengast Polizeipräsident Eckhard Sauer (m.) und die Vorsitzenden der FDP-Verbände Kassel-Stadt, Matthias Nölke (l.), und Kassel-Land, Björn Sänger (r.)

Als Ehrengast hatte es Kassels Polizeipräsident Eckhard Sauer übernommen, zum Thema „Bedroht der Islamismus unsere Sicherheit – Mythos oder Realität? zu referieren. Die hohe Aktualität dieser Problematik hatte wohl die hohe Zahl der Besucher angezogen. Der Referent betonte zunächst mit Nachdruck die Unterscheidung zwischen dem Islam als Glaubensgemeinschaft und der radikalen Erscheinung des politisch-religiösen Islamismus, aus dem mittlerweile der radikale Salafismus hervorgegangen ist. Ein Blick auf Karten zeigt die Bedrohlichkeit des fanatischen „Islamischen Staates“, den das Bestreben treibt, die gesamte nahöstliche Welt und deren Randgebiete unter seine Herrschaft zu bringen. Angst und Schrecken sind dabei die Methoden. Tag für Tag, Woche für Woche verlieren viele Hunderte von Muslimen unterschiedlicher Ausrichtung dadurch ihr Leben. In der westlichen Welt und damit auch bei uns kommt es immer wieder zu mörderischen Übergriffen. „Kein Mythos sondern durchaus Realität“ zog der Referent sein Fazit. Eine kurze Diskussion ergänzte die Ausführungen des Polizeipräsidenten. Viele Teilnehmer gingen sehr nachdenklich nach Hause.

Fuldataler Liberale stellten sich am Ende der Veranstaltung mit Kreisvorsitzendem Björn Sänger (2.v.l.) zu einem Erinnerungsfoto.

Fuldataler Liberale stellten sich am Ende der Veranstaltung mit Kreisvorsitzendem Björn Sänger (2.v.l.) zu einem Erinnerungsfoto.

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Fraktionen von CDU und FDP informierten sich im „Haus Sonnenhof“

Es war im November des vergangenen Jahres, als die Leitung des Ihringshäuser Pflegeheims „Haus Sonnenhof“ die Mitglieder der Fraktionen des Fuldataler Parlaments zu einer Informations-Veranstaltung eingeladen hatte. Zwar fand terminlich zeitgleich für einige auch eine Sitzung der gemeindlichen Betriebskommission statt, es erschien jedoch lediglich eine einzige Gemeindevertreterin im „Sonnenhof“ – keineswegs also ein „Aushängeschild“ für die Parlamentarier.

Alsbald taten sich jedoch die Parteiverantwortlichen der CDU und der FDP zusammen und verabredeten einen neuen Termin mit der Heimleitung.

In den Räumen des „Hauses Sonnenhof“ erläuterte Heimleiterin Susanne Frank (l.) den interessierten Besuchern von CDU und FDP anschaulich des Leitbild der „BeneVit“-Pflege-GmbH mit gegenwärtig 22 Standorten in Deutschland.

In den Räumen des „Hauses Sonnenhof“ erläuterte Heimleiterin Susanne Frank (l.) den interessierten Besuchern von CDU und FDP anschaulich des Leitbild der „BeneVit“-Pflege-GmbH mit gegenwärtig 22 Standorten in Deutschland.

Nach Weihnachtszeit, Wahlveranstaltungen und Neujahrsbegrüßungen kamen nun jüngst Vertreter aus  beiden Fraktionen und Gemeindevorstand zusammen und wurden von der Einrichtungs-Leiterin Susanne Frank willkommen geheißen. In einem lebendigen Vortrag stellte diese zunächst das sog. Hausgemeinschaftskonzept der „BeneVit“-Pflege vor. Ein Rundgang durch die ansprechenden Räumlichkeiten und Einrichtungen des längst vollbelegten Pflegeheims schloss sich an und beeindruckte die Besucher. Mehrere Heimbewohner aus Fuldatal konnten dabei begrüßt werden. Diese zeigten sich erfreut über „so viel Βεsuch“. Auch stieß man auf die gegenwärtig dort noch gezeigte Bilderausstellung  des Freundeskreises Historisches Ihringshausen, die noch immer reges Interesse findet.

In einem der Wohnbereiche gewannen die Besucher durch lebendige Erläuterungen der Leiterin der Einrichtung (2.v.r.) einen Eindruck vom Konzept der „stationären Hausgemeinschaften“.

In einem der Wohnbereiche gewannen die Besucher durch lebendige Erläuterungen der Leiterin der Einrichtung (2.v.r.) einen Eindruck vom Konzept der „stationären Hausgemeinschaften“.

Aufgelockert durch einen kleinen Imbiss und Konferenzgetränke wurden danach Probleme für die Heim-Finanzierung durch neue gesetzliche  Vorgaben des sog. 1. Pflegestärkungsgesetzes ausführlich diskutiert. Durch eine unterschiedliche Bewertung bei der Finanzierung von ambulanten und stationären Einrichtungen zur Altenpflege geraten die Pflegeheime, zu denen auch das „Haus Sonnenhof“ mit seinem Hausgemeinschaftskonzept zählt, künftig in eine finanzielle Schieflage. Ein diesbezüglich kritischer aktueller Fernseh-Report rundete die höchst informative Veranstaltung ab. Mit starken Eindrücken über ein ernstes Problem ging man nach Hause.

Zum Abschluss des eindrucksvollen Informationsabends stellte man sich mit Heimleiterin Susanne Frank (5.v.l.) zu einem Erinnerungs-Foto.

Zum Abschluss des eindrucksvollen Informationsabends stellte man sich mit Heimleiterin Susanne Frank (5.v.l.) zu einem Erinnerungs-Foto.

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Der FDP Ortsverband trifft sich …

… am Montag, 23.02.2015, 19:00 Uhr, ist es wieder soweit. Wir treffen uns im Gasthaus Schönewald in Simmershausen.

Und Jeder ist natürlich eingeladen vorbei zu kommen und teilzunehmen an unserer offenen und abwechslungsreichen Gesprächsrunde.

Regelmäßig treffen wir uns um über alles Interessante zu sprechen und natürlich darf da auch die Kommunalpolitik nicht fehlen.

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FDP-Region Kassel erneut in Fuldatal: Beeindruckender Neujahrsempfang 

Mittlerweile zum dritten Male hatte der FDP-Kreisvorstand seinen Fuldataler Ortsverband gebeten, den diesjährigen Neujahrsempfang gemeinsam mit der FDP-Region Kassel wieder auszurichten. Das FuldaTaler Forum habe sich als ein idealer Veranstaltungsort dafür erwiesen.

Als FDP-Kreisvorsitzender Björn Sänger dann die zahlreichen Gäste begrüßte, hatten die bereitgestellten Stuhlreihen zunächst nicht gereicht, rasch mussten weitere Sitzgelegenheiten aufgestellt werden. Neben den Mitgliedern, Freunden und Interessierten konnte Sänger auch Fuldatals Bürgermeister Karsten Schreiber willkommen heißen. Nach einer kurzen Bilanz nutzte der Kreisvorsitzende die Gelegenheit, sozusagen als ein liberales Urgestein den Fuldataler Werner Ueckert für dessen fünfzigjährige engagierte Zugehörigkeit zur Partei zu würdigen und ihm die goldene Nadel mit einer Urkunde der Bundes-FDP zu verleihen.

Der Fuldataler Werner Ueckert (r.), vielen seiner Mitbürger als engagierter ehrenamtlicher Kommunalpolitiker bekannt, ist seit fünf Jahrzehnten Mitglied der Freien Demokraten. Jetzt wurde er durch den Kreisvorsitzenden Björn Sänger und die Ortsverbandsvorsitzende Anne Werderich mit der Goldenen Ehrennadel der Bundes-FDP ausgezeichnet.

Der Fuldataler Werner Ueckert (r.), vielen seiner Mitbürger als engagierter ehrenamtlicher Kommunalpolitiker bekannt, ist seit fünf Jahrzehnten Mitglied der Freien Demokraten. Jetzt wurde er durch den Kreisvorsitzenden Björn Sänger und die Ortsverbandsvorsitzende Anne Werderich mit der Goldenen Ehrennadel der Bundes-FDP ausgezeichnet.

In seinem Grußwort stellte Bürgermeister Karsten Schreiber einen Vergleich seiner Gemeinde mit den politisch neu formulierten Zielen der Liberalen an. Nach der entstandenen finanziellen Schieflage in Fuldatal gebe es  nun Veränderungen, Chancen und Aufbruch, und er führte dazu eine Reihe aktueller Beispiele an.

Im gut gefüllten Saal des FuldaTaler Forums begrüßte der FDP-Kreisvorsitzende Björn Sänger zahlreiche Mitglieder, Freunde und Interessierte, die dem Motto der Einladung „Zukunftsgestaltung durch Marktwirtschaft“ gefolgt waren.

Im gut gefüllten Saal des FuldaTaler Forums begrüßte der FDP-Kreisvorsitzende Björn Sänger zahlreiche Mitglieder, Freunde und Interessierte, die dem Motto der Einladung „Zukunftsgestaltung durch Marktwirtschaft“ gefolgt waren.

Der Gastredner war aus Magdeburg angereist: Prof. Dr. Karl-Heinz Paqué, zeitweise Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt, ist Lehrstuhlinhaber für internationale Wirtschaft und Dekan der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Otto-von-Guericke-Universität. Bei den Liberalen gehört er dem Bundesvorstand an und ist stellv. Vorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung. In einem fesselnden Vortrag über Zukunftsgestaltung durch Markwirtschaft zeigte er anschaulich die Entstehung, das Prinzip und das Wirken der Marktwirtschaft im 19. Jahrhundert auf. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde sie in der modifizierten Form der sozialen Marktwirtschaft zum Motor und Garant einer außerordentlichen Wirtschaftsentwicklung in der früheren Bundesrepublik. Mit zahlreichen Beispielen aus dieser Zeit untermauerte der Redner seine Thesen. Der illusionäre Verzicht auf diese Wirtschaftsform, die getragen ist vom Gedankengut des Liberalismus und einem aufgeschlossenen Bürgertum, auf dem Staatsgebiet der DDR führte dort zu einem beispiellosen Zusammenbruch der gelenkten Staats- und Planwirtschaft.

In einem dritten Betrachtungsansatz lenkte Paqué seine gespannten Zuhörer darauf, dass dieses Prinzip moderner Wirtschaftsgestaltung bereits seit eineinhalb Jahrhunderten vom liberalen Geist der in Wirtschaft und Politik handelnden Menschen getragen würde. Im gegenwärtigen Deutschland seien es die Freien Demokraten, denen er nach ihrer schweren Krise für die kommenden Jahre eine Wiedergewinnung von Einfluss im Kanon der demokratischen Parteien voraussagte. Die beeindruckten Zuhörer zollten dem Ehrengast lange anhaltenden Beifall.

Fuldataler Liberale und Gäste der FDP-Region Kassel zogen am Schluss der    Veranstaltung mit erfreuten Mienen Bilanz eines gelungenen Abends: (v.l.:) das ehemalige Mitglied des hessischen Landtages Helmuth von Zech, Kassels FDP-Vorsitzender Matthias Nölke, die ehemalige Bundestagsabgeordnete Mechthild Dyckmans, der Gastredner Prof. Dr. Paqué aus Magdeburg und FDP-Kreisvorsitzender Björn Sänger.

Fuldataler Liberale und Gäste der FDP-Region Kassel zogen am Schluss der Veranstaltung mit erfreuten Mienen Bilanz eines gelungenen Abends: (v.l.:) das ehemalige Mitglied des hessischen Landtages Helmuth von Zech, Kassels FDP-Vorsitzender Matthias Nölke, die ehemalige Bundestagsabgeordnete Mechthild Dyckmans, der Gastredner Prof. Dr. Paqué aus Magdeburg und FDP-Kreisvorsitzender Björn Sänger.

Mit der obligatorischen, aber regional-typischen „Ahlen Wurscht“ dankte der FDP-Vorsitzende der Stadt Kassel, Matthias Nölke, Prof. Paqué für seine nachhaltigen Ausführungen. In den nächsten Stunden nahmen noch zahlreiche Gäste Gelegenheit, um in Einzelgesprächen mit dem Gastredner weitere Auskünfte zur Zukunft von Liberalismus und Marktwirtschaft in Deutschland und Europa zu erlangen. Auch andere Gesprächsgruppen ließen zahlreich die aufgeworfenen Gedanken Revue passieren. Eine heitere Atmosphäre lag über dem gelungenen Jahresauftakt der FDP-Region Kassel.

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Erlös vom Weihnachtsmarkt an Musikschule gespendet

Vorstand und Fraktion des Fuldataler FDP-Ortsverbandes fanden sich kürzlich in Vellmar an einer Baustelle ein. Dort entsteht für die Schule  für Musik und Tanz -Chroma- ein neues Schulgebäude. Die Schule wird auch von zahlreichen Kindern und Musiktreibenden mit entsprechenden Interessen und Begabungen aus Fuldatal besucht. Sie vermittelt mit Einzelgesang und Chor, Instrumenten-Lehre und Ballett-Tanz ein breites Angebot in der Musikerziehung.

Gerhard Förster (li.) und Rudolf Czerny (re.) nahmen inmitten der Baustelle von den beiden Vorsitzenden der Fuldataler FDP den Erlös aus dem Weihnachtsmarkt als Spende erfreut entgegen.

Gerhard Förster (li.) und Rudolf Czerny (re.) nahmen inmitten der Baustelle von den beiden Vorsitzenden der Fuldataler FDP den Erlös aus dem Weihnachtsmarkt als Spende erfreut entgegen.

Der Vorsitzende des Trägervereins Rudolf Czerny und der musikalische Leiter der Schule Gerhard Förster nahmen die Gelegenheit, den Gästen den Stand der Baumaßnahmen und das Aufgabenspektrum der Schule zu erläutern. Die Fuldataler Liberalen überreichten sodann als Spende den Erlös aus dem Glühweinverkauf anlässlich des letzten Fuldataler Weihnachtsmarktes. Das erfreute die Vertreter von -Chroma- außerordentlich, ist doch der Verein stets auf große und kleine Spenden für seine Arbeit angewiesen.

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Der FDP Ortsverband trifft sich …

… am Montag, 12.01.2015, 19:00 Uhr, ist es wieder soweit. Wir treffen uns im Gasthaus Schönewald in Simmershausen.

Und Jeder ist natürlich eingeladen vorbei zu kommen und teilzunehmen an unserer offenen und abwechslungsreichen Gesprächsrunde.

Regelmäßig treffen wir uns um über alles Interessante zu sprechen und natürlich darf da auch die Kommunalpolitik nicht fehlen.

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Weihnachtsmarkt an neuer Stelle – Die Liberalen natürlich wieder dabei.

Als durchaus richtige Entscheidung entpuppte sich die Wahl eines neuen Ausrichtungsortes für den diesjährigen Fuldataler Weihnachtsmarkt. Zu den rund 15 Stand-Beschickern gehörte erneut das bewährte Team der FDP, das auch in diesem Jahr wieder mit herzhaftem Glühwein und den beliebten Nussecken aufwartete.
Der Marktstand der Liberalen entwickelte sich so zu einer Art „Kommunikations-Zelle“, bei der zahlreiche der vielen Besuchern verharrten, um bei heißem Getränk ausgiebig zu „schnuddeln“. (Politische Gespräche standen weniger an.)

Für die Kinder war mit Punsch gesorgt. Zwischendurch verkauften Konfirmanden überall ihr selbst gebackenes Brot für die alljährliche Aktion „Brot für die Welt“, diesmal gepackt in selbstbemalte Tüten. Kinder erhielten bei den Liberalen auch wieder Frei-Karten für das Karussell. So kam von allen Seiten vorweihnachtliche Stimmung auf.

Letztendlich zog man nach zwei Tagen eine positive Bilanz: Der Weihnachtsmarkt als Ort der Zusammenführung der Bürger hatte am neuen Standort seine Bewährungsprobe bestanden. (Und wer nicht dabei war, war wohl dann doch selbst schuld.)

Noch ein paar Bilder …

Beim Aufbau ...

Beim Aufbau …

Beim Aufbau ...

Beim Aufbau …

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Heiße Getränke und fröhliche Gesichter – das war wieder das Motto der Liberalen zum Weihnachtsmarkt.

Mitglieder des Ortsverbandes und des Vorstandes freuten sich auf die Besucher des Weihnachtsmarktes.

Mitglieder des Ortsverbandes und des Vorstandes freuten sich auf die Besucher des Weihnachtsmarktes.

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„Hoher Besuch“ am Marktstand: Weder der Weihnachtsmann noch der Bürgermeister ließen es sich nehmen, sich bei den Liberalen ein Stelldichein zu geben.

 

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Traditionelles Schlachteessen mit informativem Vortrag gekoppelt

Wie in den Vorjahren lud die FDP-Region Kassel auch in diesem Jahr wieder Mitglieder und Gäste zu ihrem traditionellen Schlachteessen ein, diesmal erneut in das Caldener Landgasthaus Koch (mit dem „Wurstehimmel“). Im Bestreben, politisch zu begleitende Entwicklungen in der Region zur Kenntnis zu bringen, hatte man als Referenten des Abends einen leitenden Vertreter der Flughafen- GmbH Kassel-Calden gewonnen, der über Stand und Perspektiven des Flughafens berichtete. 

Fuldataler Liberale, mit Prokurist Ernst von der Flughafen-GmbH (3.v.l.) und dem FDP-Kreisvorsitzenden Björn Sänger (2.v.r.)

Fuldataler Liberale, mit Prokurist Ernst von der Flughafen-GmbH (3.v.l.) und dem FDP-Kreisvorsitzenden Björn Sänger (2.v.r.)

In höchst anschaulicher und auch kurzweiliger Weise trug Prokurist Ernst den Werdegang des Caldener Flughafens vom ursprünglichen Verkehrslandeplatz zum modern ausgebauten Regionalflughafen vor. Während der Planungs- und Bauzeit haben sich die ursprünglichen Rahmenbedingungen der Luftfahrt deutlich verändert. Neben dem hohen Bedarf an raschen Verkehrsverbindungen der regionalen Wirtschaft ist nunmehr auch das angepasste Konzept der allgemeinen Passagierluftfahrt, von den Reiseveranstaltern abhängig, auf einem guten Weg. Aktuell seien jedoch keine Frachtflüge vorgesehen. Dafür würde auch eine entsprechende Infrastruktur fehlen.

In einer regen Diskussionsrunde brachten sich anschließend etliche Teilnehmer mit kritischen Fragen und auch konstruktiven Anregungen zu dem vielschichtigen Themenkomplex ein und bekamen meist hochbefriedigende Auskünfte zur künftigen Entwicklung. Deutlich wurde vor allem, wie wichtig der Flughafen als Baustein einer auf die Zukunft ausgerichtete Verkehrsinfrastruktur ist. Allgemein kritisiert wurde von den Anwesenden die oft unzureichende und vielfach destruktive Berichterstattung über die Flughafen-Entwicklung durch die zuständigen Medien.

Das üppige und schmackhafte Schlachte-Buffet gab dem gelungenen Abend dann auch wieder eine gesellige Prägung.

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Der FDP Ortsverband trifft sich …

… am Montag,  24.11.2014, 19:00 Uhr, ist es wieder soweit. Wir treffen uns im  Gasthaus Schönewald in Simmershausen.

Diesmal stehen bei unserem Treffen zwei Themen im Vordergrund:

  • Die Organisation der Teilnahme am Weihnachtsmarkt. Wir starten mit dem Schmücken des Standes am Freitag, 28.11. ab 13 Uhr. Der Weihnachtsmarkt hat geöffnet am Samstag von 14-21 Uhr (Eröffnung 15 Uhr) und am Sonntag von 14-18 Uhr, (19 Uhr Abschlussgottesdienst)
  • Die FDP Fraktion in der Gemeindevertretung möchte über die Kindergartensatzung und – gebühren sprechen. Ideen, Anregungen und Vorschläge werden unterbreitet und diskutiert. Und Jeder ist natürlich eingeladen vorbei zu kommen und teilzunehmen an unserer offenen und abwechslungsreichen Gesprächsrunde.

Gern können Sie uns zu Thema Kindergarten auch eine E-Mail mit Ihreren Vorstellungen schreiben, oder besser kommen Sie vorbei. Wir sind an allen Meinungen interessiert.

Regelmäßig treffen wir uns um über alles Interessante zu sprechen und natürlich darf da auch die Kommunalpolitik nicht fehlen. Auch hierzu können Sie uns jederzeit eine E-Mail schreiben. (info@fdp-fuldatal.de)

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