„Alt ist nicht gleich alt!“

Zu dem Thema „Wir werden älter, weniger und bunter!“ lud die FDP Region Kassel am vergangenen Freitag, den 11.05.2012 im Rahmen der Europawoche zu Eppo`s ein. Der Einladung folgten 20 interessierte Mitglieder und Gäste.

Herr Klaus Schuchhardt, Hauptgeschäftsführer i.R. des Senior Expert Services (SES), stellte die vielfältigen Möglichkeiten dar, die ältere Menschen nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben haben. Eine der Möglichkeiten sei der Eintritt in die gemeinnützige Stiftung des Senior Expert Services, die ihren Hauptsitz in Bonn hat. Mit rund 1500 Auslands- und 1000 Inlandseinsätzen erwartet die Senior Experten spannende, aber auch anspruchsvolle Aufgaben.
„Nach dem Eintritt ins Rentenalter ist noch lange nicht Schluss. Alt ist nicht gleich alt. Wenn man will, geht das soziale Engagement dann erst richtig los!“ so Schuchhardt.

Der stv. Vorsitzende des Regionalverbandes West im Liberalen Mittelstand Hessen, Herr Dennis Pucher, ist der Ansicht, dass gerade der Leerstand im ländlichen Raum Möglichkeiten biete, Begegnungsstätten für Alt und Jung zu schaffen. Aus diesem Grund ist Herr Pucher selbst Projektleiter der „Dorfschmiede“ in Freienseen. Dort sollen in einem alten Gebäude u. a. ein Begegnungscafé für Generationentreffen, ein Einkaufsladen und auch eine Demenzgruppe entstehen. Ziel ist es, die Dörfer für Alt und Jung wieder attraktiv werden zu lassen.
„Die Menschen wollen dort leben und sterben, wo sie zu Hause sind.“ erklärt Pucher.

Eine weiteres Problem sieht Frau Jutta Kern, Mitglied im Bundesverband ambulante Dienste und stationäre Einrichtungen, in der Pflege. Barrierefreies Wohnen, neue Wohnformen, Pflegerinnen aus Nachbarländern seien die Herausforderungen in der zukünftigen Pflegepolitik. Ebenso macht sie auf die Problematik der Gewalt in familiärer Pflege aufmerksam. Jutta Kern: „Laut einer Studie ist der gefährlichste Platz für alte Menschen die Familie.“

„Nicht nur aus diesem Grund ist eine private Vorsorge für das Alter mehr als wichtig!“ so Andreas Ernst, der abschließend über die Möglichkeiten der Absicherung im Alter sprach. Speziell pflegende Frauen seien von Altersarmut betroffen.

Die dann folgende Diskussion zeigte deutlich, dass wir uns alle mit dem Älterwerden auseinandersetzen müssen. Der demografische Wandel tut sein Übriges.

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Kreisverband FDP Kassel Land wählte neuen Vorstand

Mitglieder des Fuldataler Ortsverbandes

Am vergangenen Freitag trafen sich die Mitglieder der FDP im Landkreis Kassel in Baunatal zu ihrer  ordentlichen Mitgliederversammlung mit Vorstandsneuwahl.

In seiner Rede berichtete der alte und wiedergewählte Kreisvorsitzende, Björn Sänger (MdB), über die politischen Erfolge der Koalition in Berlin und die erfolgreiche Arbeit des Kreisverbandes.

Lasse Becker (Vellmar), Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen (JuLis) und Mitglied des Kreistages, äußerte sich zu seiner Arbeit in Berlin. Fraktionsvorsitzender Klaus-Dieter Sänger (Fuldatal) sprach in seiner Rede die aktuellen Themen der Kreispolitik an.

Fuldatal ist auch in dieser Wahlperiode mit einer starken Stimme im Vorstand vertreten.

Bei den Vorstandswahlen wurde Björn Sänger zum Kreisvorsitzenden, zu seinen Stellvertretern Heike Giede-Jeppe, Helmut von Zech (MdL) und Brigitte Händler gewählt. Ihr folgt im Amt des Schatzmeisters Berthold Teufel-Wehrhahn. Beisitzer mit Aufgabenbereich wurden der Orstvorsitzende von Fuldatal, Lars Linge (Öffentlichkeitsarbeit)) und Conny Heusing (Geschäftsstelle). Weiterhin ist Maritta Trost als Beisitzerin im Vorstand wiedergewählt.

Fuldatal hat damit zwei sehr angegierte Stimmen im Landkreis Kassel.

 

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FDP Kassel-Land verwundert über SPD Äußerungen

Lars Linge Vorsitzender

Lars Linge, Vorsitzender

Mit Erstaunen nimmt die FDP im Landkreis Kassel die jüngsten Äußerungen der SPD auf ihren Unterbezirksparteitag auf. Gerade die Haltung der SPD im Landkreis Kassel zu den jüngsten Entscheidungen zum Haushalt und der Kreisumlage lassen keine klare Führungslinie erkennen.

Wahlgeschenke und teure Versprechungen für bessere Umfragewerte zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger kann sich der Landkreis Kassel nicht leisten und werden von der FDP klar abgelehnt. Anders als die SPD ist die FDP bemüht, die Haushaltskonsolidierung voranzutreiben. Dazu gehört nun mal auch das Sparen im Haushalt und eine Konzentrierung der Kernkompetenzen. Nur durch Synergien kann das Sparen im Landkreis vorangetrieben werden.
Der Vorsitzende des regionalen FDP-Kreisfachausschuss Wirtschaft, Finanzen, Verkehr und Landesentwicklung und Pressesprecher des Kreisverbandes der FDP Kassel-Land, Lars Linge, zeigte sich verwundert über die Äußerungen der SPD. Die Personalentscheidungen der FDP in Wiesbaden hat nichts mit mangelnder Handlungsfähigkeit zu tun, sondern vielmehr mit der Planung für die Zukunft. Nur durch eine gesunde Mischung aus Jung und Alt, kann man zukunftsorientierte Entscheidungen treffen. Linge erklärt hierzu: “Den Vorwurf des „Zentralisierungswahns“ der FDP weise ich entschieden zurück. Wir als FDP möchten die Einsparungen vorantreiben, keine teuren Versprechen auf Pump! Die Zeiten des Geldausgebens sind vorbei! Dies sollte auch langsam die SPD erkennen, statt mit unhaltbaren und teuren Parolen auf Stimmenfang zu gehen.”

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Unterstützung für Bürgermeisterkandidat Karsten Schreiber

Angehörige des Fuldataler FDP-Ortsverbandes stellten sich am Abend der Nominierung des Kandidaten für das Amt des künftigen Bürgermeisters, Karsten Schreiber (3. v. l.), im FuldaTaler Forum den Fotografen.

Fuldatals Bürgermeisterin Anne Werderich, einst aus den Reihen des FDP-Ortsverbandes hervorgegangen, beendet nach zwei Wahlperioden zum Jahresende nach Erreichen der allgemeinen Altersgrenze ihre Amtszeit. Die Neuwahlen sind im September vorgesehen. 

Zu einer öffentlichen Vorstellung des Kandidaten für das Amt des künftigen Bürgermeisters hatte die Fuldataler CDU die Öffentlichkeit ins FuldaTaler Forum eingeladen. Neben zahlreichen interessierten Bürgerinnen und Bürger waren auch etliche Mitglieder der FDP Fuldatal der Einladung gefolgt. Sie konnten dabei Karsten Schreiber zu seiner Nominierung gratulieren. Die Mitglieder des Vorstandes des Fuldataler Ortsverbandes brachten dem frisch benannten Kandidaten ihre Unterstützung für die im Herbst anstehende Wahl zum Ausdruck und luden ihn zu ihrer nächsten Mitgliederversammlung ein. Dort wird er sich noch einmal persönlich vorstellen und seine politischen Ziele für die künftige Gemeindepolitik in Fuldatal erläutern.

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„Denn sie wissen nicht, was sie tun.“

Eine Reflektion über die Haushaltsberatungen Im Dezember 2011 wurde der Haushalt des Landkreises Kassel eingebracht und in der Februar-Sitzung beraten und beschlossen. Bei der Einbringung sah der Haushalt ein Defizit von 17,6 Mio Euro vor. Die Kredite für Investitionen wurden auf 10,6 Mio Euro und die Kassenkredite auf 258 Mio Euro begrenzt. Zusammengefasst hat der Landkreis Kassel dann am 31.12.2012 ein kumuliertes Defizit von rund 190 Mio Euro. Die Kreis- und Schulumlage blieb nach der sogenannten „Ersatzvornahme“ des Regierungspräsidenten im Jahr 2010 in der Summe auf 58%, was eine Einnahme von rund 149 Mio Euro bedeutet. 1% Schulund
Kreisumlage sind rund 2,8 Mio Euro.
In diesem Finanzrahmen mussten sich die Kreistagsabgeordneten bei ihren Beratungen und Änderungsvorschlägen bewegen. Hinzu kam die Tatsache, dass die SPD nach Jahrzehnten absoluter Mehrheit einen Partner für die Zustimmung zum Haushalt benötigt. Dies erzeugte im Vorfeld der Kreistagssitzung ein wahres Karussell an Gesprächen und Telefonaten zwischen den einzelnen Fraktionen mit der SPD und ohne die SPD. Spannung bestand bis zur Abstimmung, denn es war niemanden richtig klar geworden, welches „Geben und Nehmen“ bei den einzelnen Verhandlungen zum Ziel führte. Neu war für alle Abgeordneten das freundliche Klima, in dem die Gespräche stattfanden.  Die FDP Fraktion hat in langen Gesprächen, auch mit dem Kreisvorstand der FDP Kassel-Land ein Ziel formuliert, bei dem man dem Haushalt zustimmen könnte. Es musste eine langfristige Komponente und eine kurzfristige Komponente den Sparwillen im Haushalt signalisieren. Es musste also deutlich werden, dass man die SPD dazu gebracht hat, der Wahrheit ins Auge zu sehen, sie zu akzeptieren und die richtigen Folgerungen daraus zu ziehen.
Dazu waren aus unserer Sicht 3 Anträge aus unserem Antragspaket besonders wichtig. Wir wollten eine langfristige, unabhängige Untersuchung der inneren Verwaltung, um zu erkennen, warum der Landkreis Kassel im Vergleich mit anderen Landkreisen bei fast allen Produkten am teuersten ist. Kurzfristig wollten wir 4 zusätzliche Planstellen nicht einrichten und 120.000 Euro im Produkt „Repräsentationen und Öffentlichkeitsarbeit“ einsparen. Freundlich, aber bestimmt war die SPD nicht bereit, diese Anträge zu unterstützen. Somit war die FDP Fraktion erst einmal aus dem Rennen.
Zwischenzeitlich hat sich außerhalb des Kreistages einiges bewegt, was einen zunächst nicht zu erwarteten Einfluss auf die Abstimmungsfindung im Kreistag hatte. Durch Nachberechnungen und sogenannten „Spitzabrechnungen“ im Land Hessen erhöhten sich die Einnahmen des Landkreis Kassel um rund 3,6 Mio Euro. Außerdem hat der Landkreis Kassel die Klage vor dem Verwaltungsgericht gegen die angeordnete Erhöhung der Kreis-und Schulumlage durch den Regierungspräsidenten auf 58% gewonnen. In der Urteilsbegründung wurde eindeutig die kommunale Selbstverwaltung festgestellt und dem Regierungspräsidenten untersagt, in die Regelung der Finanzen einzugreifen. Es ist allein Sache des Kreistages, seine Finanzen zu regeln. Beide Tatbestände zusammen erzeugte bei den Kreistagsabgeordneten eine euphorische aber auch verhängnisvolle Stimmung. Zum einen kam durch die prognostizierten Mehreinnahmen eine positive Stimmung, dass doch alles nicht so schlimm ist, auf und es wird schon werden. Zum anderen eine Trotzhaltung nach dem Motto, wir bestimmen, wir haben Recht und keiner kann uns daran hindern. Über 40 Änderungsanträge wurden abgestimmt. Vor der abschließenden Abstimmung über den Gesamthaushalt, preschten dann die Freien Wähler nach vorn und brachten kurzfristig den Antrag auf Reduzierung der Kreis- und Schulumlage auf 55% ein. Dieser Antrag wurde ohne weitere Diskussion positiv von SPD und FW beschieden und damit ohne Diskussion das Defizit um weitere rund 7 Mio Euro erhöht. Die zuvor beschriebene euphorische und verhängnisvolle Stimmung
begünstigte diesen katastrophalen Fehler. Hier gilt: „Sie wussten nicht, was sie tun.“ Die Problematik, die dieser Beschluss ausübt, ist den positiv abstimmenden Kreistagsabgeordneten nicht bewusst gewesen. Die FDP Fraktion stellt in diesem Zusammenhang fest, dass die Kreistagsabgeordneten nicht im Interesse des Landkreises, sondern nur im Interesse der Gemeinden abgestimmt haben. Das ist eindeutig ein Verstoß gegen die HKO, in der die Aufgaben und Pflichten der Kreistagsabgeordneten beschrieben sind. Die FDP Fraktion sieht durchaus manchen Interessenskonflikt einiger Kreistagsabgeordneter, die auch gleichzeitig Stadtverordnete oder Gemeindevertreter sind. Dies gilt auch für die Mitglieder der FDP Fraktion. Aber man muss trennen können und seinen Aufgaben korrekt nachkommen. Auch die FDP Fraktion war und ist gegen die Erhöhung der Kreis- und Schulumlage. Aber wir wollten sie durch Einsparungen im Kreishaushalt vermeiden und wollen dies auch jetzt noch, wenn es überhaupt noch möglich ist. Die jahrzehntelange Verweigerungshaltung der SPD hat das Defizit überproportional weiter wachsen
lassen.
Jetzt ist eine neue Gruppierung im Kreistag eingezogen mit dem erklärten Ziel, die Gemeinden schützen zu wollen, erklären auch immer wieder, dass sie mit Leib und Seele Gemeindevertreter sind und nehmen wissentlich eine exorbitante weitere Verschuldung in Kauf. Auch diese scheinbare kurzfristige Entlastung kommt die Kommunen teuer zu stehen, denn auch diese muss irgendwann bezahlt werden. Außerdem muss abschließend noch die Frage nach der Genehmigung des Haushaltes durch die Kommunalaufsicht gestellt werden. Die FDP Fraktion kann sich nicht vorstellen, dass dieser Haushalt genehmigungsfähig ist. Kein genehmigter Haushalt bedeutet Stillstand, Rückstand und politische Gestaltungsunfähigkeit.

„Denn sie wissen nicht, was sie tun.“

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Neujahrsempfang der FDP Region Kassel

der Bundesvorsitzende der Julis, Lasse Becker (Mitte), stellte sich mit dem Vorstand der FDP in Fuldatal dem Fotografen

Zum diesjährigen liberalen Neujahrsempfang der Stadt- und des Landkreises Kassel, konnten über 200 Gäste von der Vorsitzenden des Kreisverbandes Kassel-Stadt, Mechthild Dyckmans MdB in der Orangerie an der Kasseler Karlsaue herzlich gebrüßt werden.

Gastrednerin war in diesem Jahr Henriette Gallus, Pressesprecherin der diesjährigen Documenta. Sie hielt einen interessanten Vortrag über „den Weg zur Documenta 13“ und gab Ausblicke auf die anstehende internationale Kunstschau.

Dem langjährigem Mitglied der liberalen und Kasseler Regierungspräsident a.D., Heinz Fröbel, wurde an diesem Abend vor allen Gästen nachträglich zu seinem 90. Geburtstag gratuliert.

Nach dem Vortrag standen Teilnehmer des FDP Ortsverbandes und Gäste zusammen, um angeregt über den Vortrag von Frau Gallus un der Lage der liberalen zu diskutieren.

Die beiden Bundestagsabgeordneten der FDP aus Kassel, Mechthild Dyckmans MdB und Björn Sänger MdB luden die Anwesenden sodann zu einer Gesprächsrunde ein, in der dann auch über die Lage der Partei rege diskutiert wurde.

Aus Fuldatal waren zahlreiche Mitglieder und Freunde des Ortsverbandes erschienen. Sie alle zeigten sich recht angetan von der gelungenen Veranstaltung

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Nur noch wenige Tage und das alte Jahr klingt aus

In der alltäglichen Hektik ging ein ereignisreiches Jahr wieder in Eile vorbei. Geprägt von einer Vielzahl von Veränderungen, von kleinen und großen Erfolgen.

An dieser Stelle wollen wir uns in dieser weihnachtlichen Stimmung bei Ihnen für die vertrauensvolle und angenehme Zusammenarbeit bedanken.

Ihnen, Ihrer Familie wünschen wir ein harmonisches Weihnachtsfest und einen guten Start in ein erfolgreiches neues Jahr 2012!

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Einladung zur Mitgliederversammlung am 12.12.2011

Liebe Freunde der Freiheit,

ich möchte Sie ganz herzlich zu unserer Mitgliederversammlung

am Montag, den 12.12.2011 um 19:00 Uhr bei Anne Werderich, Kasseler Str. 44, 34233 Fuldatal Simmershausen einladen.

Ich schlage folgende Tagesordnung vor:

Tagesordnung

  • TOP 1 :           Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  • TOP 2 :           Bericht der Fraktion/Vorstand
  • TOP 3 :           Nachlese der Teilnahme am Weihnachtsmarkt
  • TOP 4 :           Mitgliedsbeiträge/Mandatsträgerbeiträge, Bericht des Kassenprüfers
  • TOP 5:            Ergebnis der Prüfung auf Mitgliedschaft beim VLK/Antrag auf Mitgliedschaft
  • TOP 6 :           Politisches
  • TOP 7 :           Beratung von Anträgen
  • TOP 8 :           Verschiedenes

Die Mitgliederversammlung ist öffentlich. Gäste sind willkommen. Anträge müssen bis zum 11.12.2011 bei der Ortsgeschäftsstelle vorliegen.

Stimmberechtigt sind alle Mitglieder des Ortsverbandes, die mit der Beitragszahlung nicht länger als 3 Monate im Rückstand sind. Das Stimmrecht ist nicht übertragbar. Stimmunterlagen sind daher beim Verlassen des Raumes abzugeben.

Mit freundlichen Grüßen

Lars Linge

-Vorsitzender-

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FDP in Fuldatal läutet mit sanften Tönen den Advent ein

Auch in diesem Jahr war der Fuldataler FDP-Ortsverband auf dem Hütten-Weihnachtsmarkt vertreten. Bei liberalen Nussecken,
Glühwein und Punsch läutete der Ortsverband die Weihnachtszeit ein. Trotz des durchwachsenen Wetters ließen sich die
Mitglieder nicht beirren und verbreiteten stets gute Laune. Die vorweihnachtliche Atmosphäre und der Duft nach Glühwein und
die tollen Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern rundeten dieses traditionelle Wochenende ab. Wie in jedem Jahr,
werden die Erlöse einem wohltätigen Zweck gespendet. Ein besonderer Dank gilt den vielen Helfern, die uns tatkräftig
unterstützt haben.

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Versorgung heißt der neue Schwerpunkt der FDP im Landkreis Kassel

Im Landgasthaus Koch in Calden trafen sich die Mitglieder der FDP im Landkreis Kassel, um über die neuen Schwerpunkte der FDP im Landkreis Kassel zu diskutieren. Der Kreisvorsitzende Björn Sänger begrüßte die rund 30 anwesenden Mitglieder und warb noch einmal für den Antrag B des anstehenden Mitgliederentscheids.

Die eingesetzte Arbeitsgruppe, bestehend aus Heike Giede-Jeppe (Grebenstein), Markus Pape (Vellmar) und Sven Makoschey (Ahnatal), präsentierten das ausgearbeitete Thesenpapier und referierten über den Wandel unserer Region bis 2030 und deren Folgen.

Weiter betonte Giede-Jeppe, dass der Landkreis durch Vernunft und nicht durch Verweigerung zukunftsfähig sei. Zukunftsfrust sei kein Mittel um die vor der Region stehenden Herausforderungen zu meistern.  „Zukunftsorientierte Politik des Landkreises aus einem Guss“ sei das zentrale Thema der FDP in Landkreis Kassel.

Pape und Makoschey gingen einen Schritt weiter und versuchten die Problematik der Regionalreform, sowie den demografischen Wandel in unserer Region zu erläutern.  „Der Nahverkehr im ländlichen Raum muss weiter ausgebaut werden, damit die Menschen wieder in den Landkreis ziehen und auch dort bleiben“ sagte Pape eingehend. Neben dem Wandel der Altersstruktur hin zu neuen, alternativen Wohnformen für Senioren, wurde auch die Versorgung der Region mit Lebensmitteln aus der Region erörtert.

Vorausgegangen war die Entscheidung der letzten Klausurtagung im September, dass die liberale Politik im Landkreis Kassel für die Bürgerinnen und Bürger noch transparenter gestaltet werden soll. Öffentlichkeitsarbeit und lokale Themen stehen dabei im Mittelpunkt.  Ziel ist die nächste Klausurtagung, in der die Themenschwerpunkte gesetzt und ausgearbeitet werden. Dazu wird sich die FDP in Landkreis vorher mit Fachleuten aus Vereinen und Verbänden der Region beraten.

Lars Linge Vorsitzender

Lars Linge, neu im Vorstand des Landkreises

Auch an diesem Abend wurden zwei Beisitzer als Nachrücker neu gewählt.  Neu im Vorstand ist der Pressesprecher und Ortsvorsitzende, Lars Linge aus Fuldatal sowie Ingo von Germeten-Neutze aus Hofgeismar. Durch den Wegzug zweier Mitglieder des Vorstands, musste vor den anstehen Vorstandswahlen im kommenden April, der Vorstand vervollständigt werden.

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