Nordhessische Liberale auf der documenta
Kurz vor Ende der documenta luden die nordhessischen Liberalen noch mal zum documenta Besuch. Natürlich mit dabei Vertreter des Ortsverbandes Fuldatal.
Bei einer kurzweiligen Führung bekamen wir einen Überblick über die moderne Kunst und über die 12. documenta als Gesamtkunstwerk.
Bis in fünf Jahren …
Pressemitteilungen vom 07.05.2007:
Kontinuität neu gemischt
07.05.2007 im Gasthaus Schönewald in Simmershausen, wurde der alte und neue
Vorsitzende, Werner Ueckert (Foto), einstimmig wieder gewählt.Ihm zur Seite stehen im Vorstand des Ortsverbandes, Maritta Trost als 2. Vorsitzende, sowie
als Schatzmeister, Thorsten Röder.
Hannelore Wolf, welche die Schatzmeistertätigkeit im
Ortsverband über 20 Jahre ausgeübt hat, stand nicht mehr zur Wahl. Der Ortsverband möchte
sich an dieser Stelle noch mal ausdrücklich für das Engagement in dieser Zeit bedanken. Sie
wird dem Vorstand als Beisitzerin weiterhin zur Verfügung stehen.
Der alte und neue Pressewart (Schriftführer) ist Dieter Habermann.
Weiter wurden als Beisitzer Alexander Langhans und Adolf Behling gewählt.
Der alte und der neue Vorstand, sowie der ganze Ortverband, wird die Bürgermeisterin in Ihrer Arbeit
weiterhin nach Kräften unterstützen.
Pressemitteilungen vom 29.04.2007:
Bundespolizei bleibt in Fuldatal
Positiv muss bewertet werden, dass die Zusammenarbeit über alle Parteigrenzen
zur Erhaltung des Standortes erfolgreich war.
Besonders die besonnene und zielorientierte Informationspolitik der Bürgermeisterin Anne Werderich in Berlin hat Früchte getragen.
Die FDP Fraktion hofft, dass bei der Detailplanung zur Umstrukturierung die Zahl der wegfallenden Arbeitsplätze noch etwas geringer ausfällt. Unsere
Gemeinde ist schon durch den Abzug der Bundeswehr sehr stark gebeutelt worden.
Jeder verbleibende Arbeitsplatz stärkt die Kaufkraft und damit die Existenz der heimischen Wirtschaft.
Regionalreform
Becker (FDP): Neue Anhörung besser vorbereiten
KREIS KASSEL • Nach der bedauerlichen Absage des ersten Termins für eine Anhörung zur Regionalreform fordert die FDP-Fraktion eine bessere Vorbereitung eines möglichen Nachholtermins und insbesondere eine zielgenauere Information im Vorfeld.
„Es ist äußerst schade, dass die Anhörung nicht stattgefunden hat. Beim nächsten Mal müssen alle Beteiligten – gerade auch der Kreisausschuss – die Veranstaltung besser vorbereiten“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Liberalen im Kreistag Lasse Becker.
Es müsse jedem der Eingeladen vorher klar sein, welche Ideen für eine Regionalreform momentan in der Diskussion sind. Hierbei habe vor allem der Kreisausschuss eine Aufgabe, die entsprechenden Informationen aufzubereiten.
„Wir haben gehört, dass der eine oder andere Anzuhörende sich noch nicht detailliert genug über das Konzept, dass für eine Regionalreform diskutiert wird, informiert sah. Das muss sich ändern, damit eine Anhörung wirklich funktionieren kann“, fordert Becker und fährt fort: „Das Projekt Regionalreform, bei dem Kosten für die Bürgerinnen und Bürger verringert werden sollen, ist und bleibt richtig und wichtig. Die Umsetzung muss jetzt gemeinsam vorangetrieben werden.“
Die FDP-Fraktion fordert deshalb die Prüfung, ob die lokalen Anzuhörenden – wie Bürgermeister und Verbände – bereit wären an einer Vorveranstaltung zur detaillierten Information über die vom Kreistag beschlossene grobe Linie teilzunehmen.
Becker schließt mit den Worten: „Natürlich war der Termin in der Woche nach der Bundestagswahl nicht optimal, weil sowohl für Abgeordnete als auch für die Experten andere Termine im Vordergrund standen. Jetzt geht es aber darum, dass sich so etwas bei einem neuen Termin nicht wiederholt und insbesondere die Information im Vorfeld nicht zuletzt durch den Kreisausschuss verbessert wird.“